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Dozententätigkeit

Mit viel Erwartung auf die Dinge die da kommen würden, trafen sich 12 Gleichgesinnte mit ganz ungleichen Voraussetzungen zu der von der Paul-Schmidt Akademie angebotenen Ausbildung zum baubiologischen Messtechniker.

Es sollte sich zeigen, dass Wolfgang Sievers, der energiereiche und eloquente Kursleiter, die Kandidaten und Kandidatinnen mit humorvoller Strenge durch den Stoff trieb. Ein breites, in die Tiefe gehendes Verständnis der elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder vermittelte der nie aufgebende Wolfgang Sievers in nimmermüder, die Wachheit auf hohem Level haltender Sprache. Dennoch war er auch bereit, gelegentlich Pausen einzulegen.

Im Feld der Fakten und des Neuen gab es auch in diesen Pausen kaum andere Themen. Die Menschen kamen sich nahe, nicht wenige Freundschaften wurden geknüpft. Wolfgang Sievers ist ein leidenschaftlicher Networker und nutzt die modernen Medien, wo immer es der besseren Informationsübermittlung dient. So waren die Kursunterlagen neben den üblichen Papierunterlagen selbstverständlich auch für jeden auf USB Stick verfügbar.

Die Paul Schmidt Akademie stellte zudem zahlreiche, hochwertige Messgeräte zur Verfügung, in Kleinstgruppen konnte alles erarbeitet werden, was für die baubiologische Messtechnik bedeutsam ist. Nicht zuletzt wurde jedem Teilnehmer für die Zeit des 9-tägigen Kurses ein persönliches Rayocomp PS 10 Bioresonanzgerät zur Verfügung gestellt. Letzteres zeichnet auch verantwortlich dafür, dass die geopathischen Störfelder, die so wichtige Thematik der Belastung des Arbeits- und Schlafplatzes, auf eine geniale Art und Weise gefunden werden können.

Wer noch nicht genug an neuen Fakten hatte, besuchte 14 Tage später das natürlich ebenfalls von Wolfgang Sievers kreierte Schadstoffseminar. Es wurde klar, dass die umweltanalytische Messung ein integraler Baustein der Baubiologie sein muß. So schloss sich der Kreis der “baubiologischen Herbsttage “ der Paul Schmidt Akademie – mit erwartungsvollem Blick auf das Thema "Schimmelpilze und Bauphysik” im Frühjahr 2015.
 
Dr. med.Theo Jentgen