Schadstoffe

Was der Gesetzgeber

toleriert, toleriert unser

Körper noch lange nicht.

Schadstoffe

Gifte vom Keller bis zum Dach

Schadstoffe befinden sich in vielen Fußböden, Wand-Beschichtungen, Möbeln und Bau-Materialien. Aber auch in Kleidung, Kosmetik und Spielzeug. Doch die Dosis macht das Gift. Auch Konzentrationen weit unter entsprechenden Grenzwerten belasten schon die Gesundheit sensibler Menschen. Diese Schadstoffe sind verantwortlich für zahlreiche Symptome und Erkrankungen. Und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

Typische Symptome verursacht durch Schadstoffe:

  • Schleimhaut-Reizungen, -Beschwerden, Allergien
  • Atembeschwerden, Asthma
  • Kopfschmerzen, Konzentrations-Störungen, Depressionen
  • Psychisches Ungleichgewicht (Dysbalance)
  • Gelenkschmerzen
  • Zellstruktur-Veränderungen

Was sind Schadstoffe und wie beeinflussen sie den Körper?
Unser Wohn- und Arbeitsumfeld wimmelt vor Schadstoffen. Dabei handelt es sich um chemische Einzelstoffe, die aus Alltags-Gegenständen entweichen. Zu den bekanntesten Schadstoffen zählen Biozide, Insektizide, Weichmacher (Phtalate), Asbest, Formaldehyd, Holzschutzmittel und Schwermetalle.

Sie können schwerwiegende Krankheits-Symptome auslösen. Je nachdem, um welchen Schadstoff es sich handelt. Wie sensibel wir darauf reagieren. Und wie hoch die Belastung ist.

Die Schadstoff-Belastung ist kaum kontrollierbar. Jedes Jahr kommen ca. 5.000 neue Stoffe auf den Markt. Nur wenige werden auf eine mögliche Gesundheitsbelastung getestet. Es gibt kaum Grenzwerte – und wenn, sind sie so hoch angesetzt, dass sie nicht ausreichend schützen. Zuverlässige Aussagen über die Schadstoffbelastung im eigenen Umfeld ermöglicht nur eine detaillierte Analyse.